Nicht vorrätig: ein großes Problem in den Geschäften

Out-of-Stocks sind ein großes Problem für Hersteller und Einzelhändler. Sie verursachen erhebliche Umsatzeinbußen, die nach den jüngsten NielsenIQ-Zahlen in Hypermärkten und Supermärkten auf 4,2 Milliarden Euro geschätzt werden, und wirken sich auch negativ auf das Image der Geschäfte aus. Um diese Herausforderung zu veranschaulichen, haben wir im August die Kategorie Teegetränke in fast 200 französischen Hypermärkten und Supermärkten untersucht. Hier sind einige Einblicke:

Eine Auswirkung auf die Attraktivität des Regals

Es überrascht nicht, dass ein Regal mit vielen OOS weniger attraktiv ist und die Kunden weniger geneigt sind zu kaufen als ein gut gefülltes Regal. Eine gute Regalführung ist für Geschäfte, aber auch für Marken wichtig, um Kunden anzuziehen und zum Kauf zu bewegen.

Kein Produkt wird verschont

Wir haben vier führende Produkte in der Kategorie Tee ausgewählt, um ihre OOS-Raten zu messen. Marktführer, wachsende Marken, Eigenmarken: alle Produkte sind von OOS betroffen. Von den vier Referenzen war Fuze Tea am häufigsten OOS: in 13 % der Geschäfte.

Leclerc und Carrefour, geringe Leistung

Bei den vier Referenzen fanden wir eine durchschnittliche OOS-Rate von 8 %. Am schlechtesten schnitten Leclerc und Carrefour mit OOS-Raten von bis zu 11 % bzw. 9,4 % ab. In den letzten 5 von Roamler durchgeführten Studien zu Out-of-Stock hatten beide Einzelhändler stets überdurchschnittliche OOS-Raten. Erhöhte Aufmerksamkeit für have!

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